Die Wirtschaftsauskunft von Creditreform
Die Unternehmensgruppe Creditreform stellt seit 140 Jahren den Unternehmen ein Instrumentarium bewährter und innovativer Dienstleistungen zur Verfügung, die zur gezielten Risikoidentifikation und Risikosteuerung genutzt werden können.
Gesammelt werden die Daten vor Ort in 130 Geschäftsstellen, die bestens die lokale und regionale Wirtschaft kennen und so Aktualität und Qualität der Creditreform Bonitätsauskünfte sichern. Wichtige Quellen sind u. a. öffentliche Verzeichnisse und der sogenannte DRD-Datenpool, in den persönliche Zahlungserfahrungen von Creditreform-Mitgliedern einfließen.
Damit Sie die Daten leichter lesen und schneller feststellen können, ob Ihr Geschäftspartner wirklich liquide ist, ist die Creditreform-Bonitätsauskunft nach einem standardisierten Schema gegliedert:
- Bonität (z. B. Bonitätsindex, Zahlungsweise, Krediturteil, Höchstkredit)
- Struktur (z. B. Branche, Rechtsform, Beteiligte)
- Finanzen (z. B. Kapital, Jahresumsatz, Aktiva/Passiva)
- Sonstiges (z. B. Auftragslage, Unternehmensentwicklung, Mitarbeiter, Bankverbindungen)
Wichtiges Element der Creditreform-Bonitätsauskunft ist der Bonitätsindex als ein trennscharfer und leistungsfähiger Frühwarnindikator zur schnellen Beurteilung der Zahlungsfähigkeit von Geschäftspartnern. Creditreform ermittelt den Index aus einer Vielzahl von Daten und stellt das Bonitätsrisiko eines Unternehmens mit einer „Gesamtnote“ zwischen 100 und 600 strukturiert und klassifiziert dar.